Entspanntes Grillen mit dem Quäntchen Rauch

Thomas Eriksson-Fröhlich beim Testen der Pelletgrills von Moesta, Weber und Traeger / Fotografie Jenny Eriksson

FIRE&FOOD Pelletgrill und -smoker-Vergleich von Thomas Eriksson-Fröhlich: Man nennt sie Pelletgrills oder Pelletsmoker und sie haben sich in den letzten Jahren zu einer echten Alternative zu Holzkohle- und Gasgrills entwickelt. Nach einigen Turbulenzen konnten sich manche Hersteller in dieser Marktnische etablieren. Ich habe drei Geräte von den Herstellern Traeger, Weber und Moesta mit den rauen klimatischen Bedingungen meiner schwedischen Heimat konfrontiert. Meine Erfahrungen sollen eine hilfreiche Entscheidungshilfe für alle sein, die sich mit dem Gedanken beschäftigen, das eigene Grillequipment mit einem Pelletgrill oder -smoker ergänzen zu wollen.

Pelletgrills oder -smoker gibt es mittlerweile in jeder Größe. Ihren Energiebedarf decken die Geräte mit speziellen, zum Grillen geeigneten Holzpellets, die aus sortenreinen und unbehandelten Sägespänen unter hohem Druck und Wärme zusammengepresst werden. Im Gegensatz zu den Pellets für Heizanlagen werden sie nicht aus den unterschiedlichsten Holzabfällen hergestellt, da diese unter Umständen gesundheitsschädlich sein können und sich somit nicht zum Grillen eignen würden. Bei dem Herstellungsprozess der Pellets werden sogenannte Lignine freigesetzt, also feste Stoffe, die in der pflanzlichen Zellwand eingelagert sind und für die Verholzung einer Pflanzenzelle verantwortlich sind. Es ist ein natürliches Bindemittel für die Pellets, das nebenbei auch für die glänzende Oberfläche sorgt. Es gibt die Pellets aus unterschiedlichen Holzarten wie beispielsweise Buche, Eiche oder Obsthölzer, so dass mit unterschiedlichen Holzaromen gearbeitet werden kann. Das Grillen mit einem Pelletgrill oder -smoker ist sehr unkompliziert, da mit einer Pelletfüllung über mehrere Stunden gegrillt werden kann und man sich auch bei längeren Grill- oder Smokezeiten keine Gedanken über den Nachschub machen muss. Die Zündung erfolgt per Knopfdruck – allerdings ist dafür ein Stromanschluss notwendig. Wenn also der Stecker in der Steckdose steckt und der Pelletbehälter, der sich meistens neben der Garkammer befindet, gefüllt ist, kann es losgehen. Wie unkompliziert Grillen und Barbecue mit einem Pelletgrill wirklich ist, konnte ich bei diesem Test einwandfrei feststellen.

Der Moesta Sheriff

Der Moesta Sheriff ist ein Pelletsmoker mit einem ungewöhnlich großem Temperaturspektrum von 75 °C bis 310 °C, dazu kommt eine 70 °C Warmhaltephase. Auch das Design und die Steuerung setzen sich von anderen Pelletgrills ab. Einen weiteren Vorteil bietet die große Pellet-Box mit 10 Kilogramm Fassungsvermögen, was sich bei Long Jobs besonders auszahlt. Man spürt beim Arbeiten mit dem Grill deutlich, dass der Sheriff nahe an der Praxis und unter der Zusammenarbeit von BBQern und Grillern entwickelt wurde.

Der Aufbau
Das ToDo des Zusammenbaus ist sehr gut beschrieben und es werden sogar alle benötigten Werkzeuge in guter Qualität für den Aufbau mitgeliefert. Hält man sich an die Beschreibung und Beschriftung der Komponenten, ist der Moesta Sheriff in ca. 1 ½ Stunden aufgebaut. Das Design aus Rohrrahmen ist sehr stabil und macht auch das Fahren/ Bewegen des Grills sehr einfach. Der Garraum ist doppelwandig und von innen mit Edelstahlblechen ausgekleidet, was für eine sehr gute Isolierung sorgt. Der Grillkorpus und die Rahmenteile sind mit einer speziellen Rostschutzfarbe lackiert, die mit dem matten Grau und Schwarz sehr gut zum Design passt. Eine Edelstahlablage unter dem Grill ist bereits integriert, eine Bambus Ablage vor dem Garraum ist auch ohne Aufpreis schon dabei.

Im Betrieb
Der Pelletsmoker lässt sich schnell Aufheizen und erreicht bereits nach etwa 10 Minuten eine low & slow-Temperatur von 110 °C. Durch die gute Garraum-Isolierung im Zusammenspiel mit der Deckeldichtung geht der Sheriff sehr sparsam mit den Pellets um. Ich habe ihn für einen Long Job (Pulled Pork und Beef Brisket) bei 125 °C mit einer 5 Kilogramm-Füllung betrieben, nach circa 11 Stunden waren noch etwa 1 Kilogramm Pellets übrig. Im Vergleich zu anderen Herstellern im selben Temperaturbereich bedeutet das aus meiner Erfahrung heraus eine Ersparnis von 30 bis 45 Prozent zu anderen Marktteilnehmern.

Bei einem Test mit einer vollgefüllten Pelletbox (10 kg Pellets) habe ich den Grill bei 8 °C Außentemperatur für 23 ½ Stunden mit konstanten 110 °C Grilltemperatur betreiben können, im Sommer sind sicherlich längere Betriebszeiten zu erreichen. Man muss also bei Long Jobs nicht damit rechnen, dass Pellets nachgefüllt werden müssen. Und sollte der Fall doch eintreten, dass die Pellets zur Neige gehen, gibt das integrierte Warnsystem ein akustisches Signal. Ist man dann nicht vor Ort, wird der Grill automatisch in den sicheren Abschaltmodus gefahren und somit ein Leerlaufen verhindert. Will man die Pellets mal wechseln und eine andere Holzart benutzen lassen sich die Pellets durch eine Klappe an der Pellet Box einfach entnehmen.

Die Steuerung
Die Steuerung ist eine Eigenentwicklung von Moesta. Temperaturen von 75 °C bis 310 °C sind über den Regelknopf (Temperatur-Weel) in 5 °C-Schritten einstellbar. Ist nach dem Einschalten eine Temperatur von über 60 °C im Garraum erreicht wechselt die Farbe des Reglers von blau auf rot. Neben dem Smoke-Modus bietet der Sheriff einen Timer-Modus sowie einen Warmhaltemodus an, der nach Erreichen der voreingestellten Kerntemperatur oder des Timers automatisch die Temperatur herunterfährt und das Gargut bei 70 °C warmhält. Der extra Smoke-Modus für das Mehr an Rauchgeschmack wird über einen Timer gesteuert. Der setzt die Temperatur auf 70 °C für die gewählte Zeit zurück und produziert so mehr Rauch – danach geht es dann in den vorgewählten Temperaturbereich zurück.
Hohe Temperaturen für das Backen oder Grillen von Steaks erreicht der Sheriff mühelos. Was den Grill wieder von einigen anderen Pelletgrills oder -smokern abhebt, ist die erreichbare Spitzentemperatur von 310 °C. Ab einer Temperatur von 240 °C empfiehlt der Hersteller, Buchenholz Pellets zu benutzen. Das hat sich im Test bewährt, da sie einen höheren Brennwert haben und wenig Asche produzieren. Auch für das sichere Abschalten bei einem etwaigem Rückbrand der Pellets ist gesorgt, das Notfallprogramm wird durch das 10 Sekunden lange Halten des Temperatur-Weels automatisch in den sicheren Shutdown Modus runtergefahren. Dieses geschieht auch bei Stromausfall mit Hilfe der beiden (mitgelieferten) Batterien, die in diesem Fall für einen sicheren Shutdown sorgen.

Auffällig, der hinter der Garkammer liegende Pelletschacht

Grillzone des Der Weber SmokeFire EX 4

Der Weber SmokeFire EX 4

Der Weber SmokeFire EX4 ist eher Grill als Smoker - oder ein Smoker, der das Grillen favorisiert. Man erkennt das deutlich an dem Temperaturspektrum von 125 °C bis 315 °C. Egal, wie man ihn nun sieht, der SmokeFire ist auf jeden Fall eine gute Alternative zu einem Gasgrill, zusätzlich bekommt man durch den Pelletbetrieb ein angenehmes Raucharoma an das Grillgut.

Der Aufbau
Auch hier ist das ToDo – wie bei Weber üblich – sehr gut beschrieben und war knapp in unter 1 Stunde erledigt. Der Grill hat eine Emaillebeschichtung und die Ablagen sind aus Edelstahl. Er wirkt und ist sehr stabil und wertig und hat ein anderes Design als alle Konkurrenten. So ist der Pelletbehälter hinter und nicht seitlich dem Garraum angebracht. Auf zwei Ebenen befinden sich Edelstahl Roste, unten in der Größe von 61 cm x 46 cm und oben von 61 cm x 25 cm. Der untere Rost ist für das Werber Gourmet BBQ-System (GBS) ausgelegt, was bedeutet, dass man alle Komponenten des Systems nutzen kann, wie etwa den Gussrost, Wok, Dutch Oven, Geflügelhalter, Pizzastein, Grillplatte und vieles mehr. Ab diesem Jahr hat Weber die Erweiterungsmöglichkeit für einen abklappbaren Fronttisch aus Edelstahl ins Programm genommen. Ein weiterer Unterschied zu seinen Mitbewerbern ist die Glühkerze, die die Pellets zündet. Sie ist ein Verschleißteil und muss vor dem ersten Gebrauch vom Kunden selbst eingesetzt werden. So lernt man direkt wie das Wechseln funktioniert, wenn dieser notwendig geworden ist. Aber es ist einfach zu handhaben und stellt absolut kein Problem dar. Weber gibt hier an, dass bis zu 100 Zündungen möglich sind, die Praxis hat jedoch gezeigt, dass die Glühkerze sehr viel länger hält – 200 Zündungen und mehr sind möglich.

Im Betrieb
Vor dem ersten Anfeuern und Einbrennen des SmokeFire muss ein Softwareupdate ausgeführt werden. Hierzu verbindet man den Grill mit dem Handy, das Update dauert etwa 25 Minuten. Anschließend wird mit dem WiFi verbunden und die Weber Connect App kann genutzt werden. Die App erleichtert den Betrieb, so können Rezepte verwendet werden, die Schritt für Schritt erklären, was zu tun ist. Außerdem sendet die App Nachrichten, sobald eine Aktion erledigt ist beziehungsweise ausgeführt werden muss, etwa wenn die anvisierten Temperaturen erreicht sind oder das Fleisch gewendet werden muss uvm.
Beim ersten Anfeuern hat der Grill eine Temperatur von 125 °C in 9 Minuten erreicht, bis zur Höchsttemperatur von 315 °C vergingen etwa 20 Minuten bei einer Außentemperatur von 10 °C.
Auch die Förderschnecke, die die Pellets in den Brenner transportiert, unterscheidet sich von den anderen Pelletsmokern. Sie ist kurz und transportiert die Pellets nach oben, von dort aus fallen sie auf ein Blech und rutschen im Anschluss herunter in den Brenner. Durch diese Technik ist ein Rückbrand der Pellets fast ausgeschlossen. Der Pelletbehälter fast 10 Kilogramm Pellets, sollten diese zur Neige gehen warnt ein akustisches Signal, sobald nur noch 1 Kilogramm Pellets in der Box verblieben sind.

Die Steuerung
Das Grillen von Steaks, Chicken Wings, Würstchen und anderem typischem Grillfleisch funktioniert hervorragend durch die hohen Grilltemperaturen, die erreicht werden können. Mit dem Weber Gourmet BBQ System lässt sich beispielsweise auf dem Gussrost das perfekte Steak grillen. Der low & slow-Bereich funktioniert auch sehr gut. Ob Pulled Pork, Brisket oder Spare Ribs, ich habe mit allem sehr gute Ergebnisse erzielt. Vor allen Dingen haben mich der ausgewogene

Rauchgeschmack, die Farbe des fertigen Grillguts und der Smoke Ring begeistert. Der SmokeFire verfügt auch über eine Funktion, die extra Smoke produziert und nach Geschmack dem Grillgut noch einen etwas kräftigeren Rauchgeschmack verleiht. Diese habe ich bei den Spare Ribs ausprobiert und ein top Ergebnis erzielt, Geschmack, Farbe und Smoke Ring waren perfekt. Bei stark tropfendem, fettigem Fleisch sollte man, wie in anderen Grills auch, eine Tropfschale benutzen, da es sonst zu einem Fettbrand führen kann. Der Weber Pelletgrill ist mit Flavorizer Bars ausgestattet, wie man es von den Gasgrills des Herstellers kennt. Somit besitzt er kein Fettauffang- oder Deflektor-Blech, was das Fett ableitet und die Hitze verteilt. Die Hitze wird über die Flavorizer Bars verteilt, und das Fett läuft in einen Auffangbehälter unter dem Pellettopf bzw. -brenner und kann von dort über eine Schublade, ebenso wie die Asche, einfach entsorgt werden.

Der Traeger Pelletgrill Pro D2 575

Die PRO-Serie stellt bei Traeger Grills die Einstiegskategorie dar, der 575 ist also die kleine Version des Grundmodells, jedoch ausgestattet mit der Pro D2- / Wifi-Technologie, die auch beim Elite Modell von Traeger, dem Timberline, im Einsatz ist.

Der Aufbau
Man merkt, dass namhafte Hersteller Wert auf eine gute Gebrauchsanweisung legen, denn auch Traeger beschreibt den Aufbau gut verständlich. Außer den Griffen, Beinen und dem Schornstein ist alles vormontiert, ich habe 50 Minuten für den Aufbau gebraucht. Alle Werkzeuge werden mitgeliefert und es war alles einfach zu handhaben. Die Konstruktion des 575 ist sehr stabil und standhaft und die Optik ist sehr schön und wertig. Ausgestattet ist dieser Pelletgrill mit 2 Rosten auf 2 Ebenen, der untere Rost hat bietet eine Grillfläche von 56 cm x 48 cm, oben gehen noch einmal 56 cm x 18 cm an den Start. Es gibt einen Kerntemperaturfühler, sowie das übliche Traeger set up mit einem Deflektor- beziehungsweise Abtropfblech, welches die Temperatur gleichmäßig verteilt und das herunter tropfende Fett in den Fetteimer leitet. Die Pellets sind über eine Klappe an der Rückseite einfach zu entnehmen.

Im Betrieb
Der Traeger 575 hat einen Temperaturbereich von 74 °C bis 232 °C, zum Einbrennen habe ich den Smoker mit Pellets befüllt, der Pelletbehälter fasst 8 Kilogramm Pellets. Anschließend habe ich den Smoker auf 230 °C aufgeheizt, eine Temperatur von 220 °C war bei einer Außentemperatur von 12 °C nach etwa 20 Minuten erreicht. Nach der Einbrennphase habe ich diverse Temperaturbereiche getestet, sehr positiv fällt hier auf, dass durch die D2-Steuerung und die Turbotemp-Funktion ein sehr schnelles Aufheizen erzielt wird. Was einen ebenfalls sehr positiven Effekt hat, wenn der Deckel länger geöffnet ist, man zum Beispiel das Grillgut wendet oder glasiert. Sobald der Deckel wieder geschlossen ist, wird die eingestellte Temperatur schnellstens wieder einregelt. Überhaupt wird im Traeger 575 die Temperatur stabil und unabhängig von der Außentemperatur geregelt, da sie von der D2-Technologie sekündlich gemessen wird. Der Vorteil dabei ist, dass man auch bei einem Wetterumschwung wenig Temperaturschwankungen im Garraum befürchten muss, was zu einem besseren Barbecue-Ergebnis führt.

Die Steuerung
Über die Traeger Wifi-App lässt sich der Smoker von überall überwachen und regeln, so kann die Kerntemperatur kontrolliert werden, genauso wie die Garraumtemperatur erhöht oder gesenkt werden kann. Auch beim Erreichen der angepeilten Zieltemperatur kann man die App zur Aktivierung der Warmhaltefunktion des Gargutes nutzen, damit es nicht weitergart, sondern die Temperatur hält. Die App bietet außerdem step by step-Rezepte mit Zutatenlisten, Anleitungen und Videos, man hat von überall die Kontrolle darüber, was gerade im Pelletgrill passiert. überall. Besonders gut finde ich die Tatsache, dass die App beim Erstellen des Kontos nach Allergien und Unverträglichkeiten fragt. Das ist eine wertvolle Unterstützung.

Bild oben: Geöffneter Pelletschacht
Bild unten: Übersichtliche und gut zugängliche Brennkammer

Fazit von Thomas:

Fazit zum Sheriff:

Der Sheriff deckt alle Temperaturbereiche sehr gut ab. Die Wärme wird durch das Deflektorblech gut verteilt und es ergeben sich keine nennenswerten Hotspots. Das heruntertropfende Fett wird in einen Eimer abgeleitet. Von low & slow bis hot & fast ist hier alles möglich. So kann man das perfekte Barbecue, Steak- oder Hähnchengrillen sowie das Brotbacken und vieles mehr mit nur einem Gerät sehr gut abdecken. Die Grillflache unten beträgt 65 cm x 45 cm und oben 65 cm x 25 cm, die obere Grillfläche kann durch einen extra Rost erweitert werden (65cm x 25cm). Ohne Erweiterung können jedoch schon 8 bis 10 Schweinenacken auf den Rosten Platz finden. Wer auf WiFi und App verzichten kann ist mit dem Sheriff von Moesta bestens – bei einem sehr guten Preis-/Lleistungsverhältnis – bedient.“

Preis: ab 1499,99 Euro
www.moesta-bbq.com

Bewertung für den Weber SmokeFire:

Alles in allem ist der Weber SmokeFire EX 4 ein sehr guter Pelletgrill. Es macht Spaß, mit ihm zu arbeiten, auch gerade deshalb, weil er noch andere Möglichkeiten aufweist im Vergleich zu anderen Pelletgrills oder -smoker. und trotzdem die typischen low & slow Barbecue-Gerichte möglich sind. Die App wird ständig aktualisiert und es ist einfach, den Rezepten zu folgen. Man kann hier deutlich feststellen, dass die Zukunft der BBQ-Smoker und -Grills digital sein wird.“

Preis: ab 1460 Euro
www.weber.com

Meinung zum Traeger Pro D 2 575:

Der 575 ist in der Tradition von Traeger ein Pellet Smoker, jedoch kann man bei Temperaturen von über 150 °C durchaus grillen. Bei 230 °C habe ich im Testbetrieb köstliche Röstaromen an das Grillgut gebracht. Der low & slow-Bereich funktioniert perfekt, große Hilfe bietet die Turbotemp-und D2-Technologie, da die Temperaturen durch die Steuerung des Ventilators und den Pelletvorschub nur sehr geringfügig schwanken. So kann man Brisket, Pulled Pork & Co. mit feiner Rauchnote, perfekter Farbe und echtem BBQ-Geschmack einfach smoken. Die komplette Bedienung des 575 ist einfach zu handhaben, es macht Spaß mit der App zu arbeiten und wer das Pelletgrillen für sich entdecken will und auf App und WiFi nicht verzichten möchte, ist mit dem Traeger Modell 575 bestens bedient.“

Preis: ab 949 Euro
www.traegergrills.com