Vorschau: Yakiniku – weniger ist mehr!

Elmars persönlicher Sommerhit ist das Grillen auf dem Yakiniku. Was hinter dieser Grillmethode steckt, findet ihr in der neuen FIRE&FOOD. Der Sommer kann kommen!

 

„Yaki“ ist der japanische Begriff für gegrillt, „niku“ bedeutet Fleisch – und so treffen beim Yakiniku die beiden Komponenten für eine gelungene Mahlzeit aufeinander. Es ist die unkomplizierte Art des Grillens.

Wenig Technik, viel Geschmack: Mehr Worte braucht es eigentlich nicht, um die japanische Grillkultur zum Thema Yakiniku zu beschreiben. Es kursieren verschiedene Versionen über die Tradition dieser Zubereitungsart, die geläufigste besagt, dass koreanische Wanderarbeiter diese Art des Grillens nach Japan gebracht haben. Fleisch oder Fisch und Gemüse werden in dünne Scheiben geschnitten, dann, für einige Zeit mariniert oder pur bzw. mit Salz und Pfeffer gewürzt, über direkter Hitze gegrillt. Dazu ein bisschen blanchiertes Gemüse, gedämpfter Reis und nach Bedarf ein Dip, der zu allem passt: So kann man es sich schmecken lassen!
Die japanische Grilltradition hat unterschiedliche Facetten, eine davon ist das Grillen mit einem Shichirin, der entweder in rund oder in länglicher Kastenform angeboten wird. Letztere erinnert an einen Mangal, wie er in Russland und in den Ländern des asiatischen Teils der ehemaligen Sowjetunion in unterschiedlichen Größen zum Schaschlikgrillen benutzt wird. Sie teilen sich das grundlegende Prinzip: Fleisch, Feuer und Spieß – wobei der Shichirin traditionell auch mit einer Art Metallnetz als Grillrost betrieben wird. Für das Feuer ist es wichtig, dass eine gute, langandauernde und heiße Glut entsteht, dass der Rauch möglichst weiß ist und keinen unangenehmen Geruch entwickelt...
DEN GANZEN ARTIKEL MIT REZEPTEN GIBT'S IN DER NEUEN FIRE&FOOD AB 02.07.2021!


Lust auf Yakiniku?